Frau Piel fällt Ihnen vielleicht erst auf den zweiten Blick auf. Eine kleine Eigenart, die plötzlich auffällt und den Kopf drehen lässt.
Ein kleine Szene im Vorbeigehen, ein Intermezzo mit dem Publikum, eine kleine Geschichte, die entsteht und wieder weitergeht.
Und plötzlich steht Frau Piel da und singt Ihnen ein Lied, gern etwas Kultur, Schubert, das Heidenröslein vielleicht? Oder die Forelle?
Einige kleine Impressionen
vom Lüneburger Theaterfestival 2015: